Problemfelder

Blue Hole of Belize

Problemfelder

Wir behandeln in unserer Praxis Menschen mit folgenden Schwierigkeiten und Problemen:

  • Angststörungen wie z.B. Panikattacken, Phobien (wie Spinnen-, Blut-, oder Spritzenphobie), soziale Ängste, Leistungs-und Versagensängste sowie die  generalisierte Angststörung (Sorgen und Befürchtungen wechselnde Themen betreffend)
  • Beziehungsängste (z.B. ständige Angst den Partner zu verlieren, sich wiederholende Probleme in Paarbeziehungen, Schwierigkeiten in der Partnerwahl, Vermeidung intimer Beziehungen)
  • Burn-Out-Syndrom, Überlastungs-und Stressreaktionen, berufliche Probleme (z.B. Mobbing)
  • Chronische Schmerzen und somatoforme Störungen (körperliche Beschwerden ohne ausreichenden somatischen Befund)
  • depressive Entwicklungen (z. B. Symptome wie Freudlosigkeit,  Interessenlosigkeit, sozialer Rückzug, Antriebslosigkeit, ständige Traurigkeit)
  • Einsamkeit (Schwierigkeiten, Freunde zu finden und generell Kontakte herzustellen)
  • Eifersucht (übersteigerte Eifersucht ohne realen Grund)
  • Hypochondrie: die Überzeugung, an einer ersthaften Krankheit zu leiden
  • Internetsucht: übermäßige Nutzung des Internets bzw. des Computers in den Bereichen Computerspiele, sexuelle Inhalte und schriftliche Kommunikation.
  • Körperdysmorphe Störung : die Überzeugung entstellt zu sein, ständige Sorge um das eigene Aussehen
  • Körperliche Erkrankungen mit Auswirkungen auf Seele, Wohlbefinden und Verhalten (z. B. Krebserkrankungen, Tinnitus, Migräne)
  • Paarprobleme wie z.B. dauerndes Streiten, Langeweile, Fremdgehen, sexuelle Probleme
  • Persönlichkeitsstörungen (unflexible Erlebens-und Verhaltensmuster, die zu Schwierigkeiten führen)
  • Posttraumatische Belastungsreaktionen nach traumatischen Erlebnissen (sich aufdrängende, belastende Erinnerungen und Gedanken an ein Trauma)
  • Prüfungsängste
  • Psychotische Erkrankungen, Bewältigung der Krankheit, wenn die akute Phase abgeklungen ist (z.B. Schizophrenes Residuum)
  • Schlafstörungen (z.B. Ein-und Durchschlafstörungen, Alpträume, Schlafsucht)
  • Selbstwertprobleme (z.B. Unzufriedenheit mit sich, die Überzeugung weniger liebenswert als andere zu sein)
  • Sexuelle Störungen bei Männern wie z.B. Erektionsprobleme oder sexuelle Unlust
  • Sexsucht: Als zwanghaft erlebtes gesteigertes sexuelles Verlangen: Konsum von Pornographie, Internet, Telefonsex….
  • Störungen der Impulskontrolle wie Trichotillomanie oder Skin Picking
  • Soziale Ängste, d.h. Angst im Umgang mit anderen Menschen wie Angst in der Öffentlichkeit zu erröten oder zu zittern oder sich in anderer Form lächerlich zu machen
  • Trauerreaktionen (Unterstützung im Trauerprozeß und bei der Verarbeitung des Verlustes)
  • Zwangsstörungen wie z.B. Gedanken-oder Kontrollzwänge
  • Zwischenmenschliche Probleme (z.B. ausgenutzt werden, häufige Streitsituationen mit anderen, von anderen gekränkt und missachtet zu werden)
Ob es sich bei dem Problem um eine krankheitswertige Störung handelt und die Behandlung somit von den Krankenkassen übernommen werden, klären wir in den ersten 1-3 Sitzungen, den sogenannten „Psychotherapeutischen Sprechstunden“, die auf jeden Fall die Kasse trägt.